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Resilienz ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Industrietransformation.
Die Stärkung der Kreislaufwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle für eine zukunftsfähige, klimaneutrale Industrie. Materialeffizienz und Recycling ermöglichen neue Geschäftsmodelle und stärken die Resilienz: Sie reduzieren die Abhängigkeit von Energie- und Rohstoffimporten und erhalten den Wert inländischer Ressourcen.
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Durch Kreislaufwirtschaft können die Klimaziele schneller, günstiger und mit einem geringeren Energieverbrauch erreicht werden.
Mit einer Kombination aus dekarbonisierter Primärproduktion und Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen in den energieintensiven Wertschöpfungsketten von Stahl, Zement und Kunststoffen können bis 2045 die kumulierten THG-Emissionen um 25% reduziert, die Transformationskosten um 45% gesenkt und der Energieverbrauch um 20% reduziert werden.
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Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie kann mit geeigneten Instrumenten einen Markt für Kreislaufwirtschaftstechnologien und -produkte schaffen.
Die Förderung von Schlüsseltechnologien und Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette sowie Standards für kreislauffähige Produktdesigns reizen entsprechende Investitionen an. Standards für den CO2-Gehalt von Produkten, eine nachhaltige öffentliche Beschaffung und der Abbau regulatorischer Hemmnisse schaffen eine Nachfrage für kreislauffähige Technologien und Produkte.
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Bei der Transformation zur Klimaneutralität sollte Ressourceneffizienz neben der Energieeffizienz deutlich gestärkt werden.
Dies unterstützt neben den klimapolitischen Zielen auch die Ressourcenschonung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Die Bundesregierung sollte daher konkrete Ziele für die Reduktion des Ressourcenverbrauchs sowie der Steigerung von Ressourcenproduktivität und Zirkularitätsrate setzen.
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