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Multilaterale Arbeit

Industrieprodukte werden international gehandelt. Entsprechend ist eine Koordination der Politikansätze bei der Industrietransformation sinnvoll. Rein nationale Ansätze sind nur begrenzt erfolgreich.

Das Volumen der weltweit gehandelten Güter hat sich seit der Einführung der Welthandelsorganisation (WTO) in den 50er Jahren um den Faktor 45 erhöht. Energieintensive Produkte werden dabei besonders stark gehandelt. Um die globale Transformation hin zur Klimaneutralität zu erreichen ist es nötig, wesentliche Standards und Definitionen aufeinander abzustimmen und das weltweiten Vorgehens bei der industriellen Dekarbonisierung zu koordinieren. Mit diesem Ziel engagiert sich Agora Industrie mit verschiedenen Plattformen und Partnern, wie der UN-Initiative zur Transformation der Industrie (IDDI), der Internationalen Energieagentur (IEA), der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD), und dem Klimaklub der G7. Wir entwickeln pragmatische und effektive Lösungen z.B. bei der Verhinderung von Emissionsverlagerungen, und bieten Expertise bei der Entwicklung globaler Standards zur Emissionsmessung und –berichterstattung, sowie für die Definition von grünem Stahl und Zement.

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